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Designüberlegungen beim Drucken auf Stoff

Design considerations when printing on cloth - HeatPressNation

Rod Vizcarra |

Es ist wichtig, dass Sie beim Bedrucken von Stoff die besten Ergebnisse erzielen. Dies gelingt, wenn Sie ein paar einfache Regeln befolgen. Mit Siebdruck können Sie Farben in allen möglichen Schattierungen, Variationen und Farbtönen erzielen. Andere Drucktechnologien wie Transfer und DTG können eine solche Perfektion nicht erreichen. Erschwerend kommt hinzu, dass die Farben bei längeren Druckauflagen variieren. Verpixelte Bilder und wie man sie vermeidet Der Preis einer Stickerei richtet sich nach der Stichzahl. Höhere Stichzahlen sind teurer als niedrigere. Wenn Sie ein begrenztes Budget haben, sollten Sie Stickereien mit niedrigerer Stichzahl wählen. Das zu druckende Bild muss eine Auflösung von mindestens 300 dpi haben. Wenn Sie es sich sparen und es direkt aus dem Internet herunterladen, wird die geringere Qualität auf dem Stoff sichtbar. Die Auflösung im Internet beträgt 72 dpi. Das bedeutet, dass das gedruckte Bild verpixelt sein wird. Es ist unmöglich, das Stoffbild genau mit dem abzugleichen, was Sie auf dem Computermonitor sehen. Da verschiedene Monitore unterschiedliche Farb- und Helligkeitseinstellungen haben, werden die gedruckten Farben und ihre Schattierungen stark von dem abweichen, was Sie auf dem Bildschirm sehen. Dasselbe Bild sieht im Druck matt aus. Das liegt daran, dass der Monitor im Hintergrund beleuchtet ist. Wenn Sie ein hochwertiges Produkt wünschen, drucken Sie vor Produktionsbeginn ein Muster. Spezialfarben und Farbverläufe Spezialfarben wie Metallic- und Fluoreszenzfarben benötigen eine längere Verarbeitungszeit. Daher empfiehlt es sich, ein paar zusätzliche Tage einzuplanen, um ein perfektes Produkt zu liefern. Da beim Siebdruck CMYK verwendet wird, ist es im Vergleich zum Plastisol-Siebdruck schwierig, Pantone-Farben zu erzielen. Stellen Sie sicher, dass die Farbeinstellung in Photoshop CMYK und nicht RGB ist. CMYK wird nur für den Druck verwendet, RGB für das World Wide Web. Wenn Sie einen DTG-Bilddruck mit Farbverläufen erstellen, empfiehlt es sich, zunächst ein Muster auszudrucken. Der Drucker interpretiert Farbverläufe als Schattierungen, was zu Problemen führen kann. Aus diesem Grund wird vor dem Drucken eine weiße Grundschicht aufgetragen und Farbverläufe beim Drucken auf den farbigen Stoff mit weißem Hintergrund gedruckt. Es wird empfohlen, solche Farbverläufe aus dem Design zu entfernen. Beim Siebdruck von Vollfarben müssen die Vorlagen zur Trennung versandt werden. Für diesen Trennvorgang wird ein Aufpreis pro Farbe berechnet.

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