Eine personalisierte Handyhülle gehört derzeit zu den lukrativsten und gefragtesten Artikeln. Handyhüllen sind für fast alle Smartphone-Besitzer ein unverzichtbares Accessoire. Die Kaufmotive sind dabei heterogen. Manche kaufen sie aus Schutz- und praktischen Gründen. Andere kaufen das Produkt, um ihren persönlichen Stil zu unterstreichen. Wer sich für eine personalisierte Handyhülle entscheidet, gehört in der Regel zur letzteren Gruppe.
Handyhüllen sollten Sie nur dann entwerfen und herstellen, wenn sich das jeweilige Modell gut verkauft. Die Hüllen sind leicht und dünn. Das Material besteht aus Polycarbonat. Das Display bleibt unbedeckt, die Rückseite und die Seiten sind jedoch ummantelt und schützen das Gerät so vor Kratzern und Stürzen. Die Löcher in der Hülle müssen mit den Tasten ausgerichtet sein. Beachten Sie, dass eine typische Handyhülle bestimmte Toleranzen hinsichtlich der Krafteinwirkung aufweist. Eine Überschreitung dieser Toleranzen kann das Handy beschädigen.
Drucken des Gehäuses
Die Grafiken müssen vor dem Druck freigegeben werden. Der Kunde muss sie freigeben. Der Drucker muss sicherstellen, dass der Drucker frei von Staub und Flusen ist. Die Unterlage ist weiß, die Deckschicht farbig. Der Druck erfolgt gleichzeitig im UV-Druckverfahren. Nach dem Druck werden die Hüllen in Luftpolsterfolie verpackt und an die Kunden versandt.
Beim UV-Druck wird die Tinte durch eine fotochemische Reaktion getrocknet. Hochdichtes Ultraviolettlicht trocknet die Tinte und härtet sie aus. Dadurch wird sie vom flüssigen in den festen Zustand überführt. Dieses Druckverfahren eignet sich zum Drucken von Bildern auf Metall, Kunststoff oder Holz.
Verwenden transparenter Farben
Manche Kunden wünschen sich transparente Farben. Beim Drucken dieser Farben sind einige Punkte zu beachten. Drucken Sie keine Elemente, die sowohl transparente als auch blickdichte Elemente enthalten. Dies liegt daran, dass die Vollfarbe mit den transparenten Farben kontrastiert und dem Gesamtbild einen starken Effekt verleiht. Das Endergebnis kann in einigen Fällen so aussehen, als ob das Design Lücken aufweist. Es kann den Anschein erwecken, als wären die Farben nicht wie gewünscht gedruckt worden. Dieses Phänomen ist besonders bei hellen und weißen Tönen auffällig. Daher ist beim Drucken dieser Farben besondere Vorsicht geboten.
Beachten Sie, dass deckende und transparente Farben sehr unterschiedlich wirken. Wenn Sie transparente Farben in Photoshop bearbeiten, hat dieser Vorgang einen Namen: Opazität. Null Prozent Opazität entspricht 100 Prozent Transparenz. Das Gegenteil gilt auch.